So wirst du endlich rauchfrei!



Wenn du einmal mit dem Rauchen anfängst, kannst du nie wieder aufhören! Wir alle kennen diese Warnung, doch Gott sei Dank stimmt sie nicht.

Rauchen macht definitiv abhängig. Die körperliche Abhängigkeit wird durch Nikotin verursacht, welches in unserem Körper das Hormon Dopamin ausschüttet und uns somit glücklich und zufrieden macht. Das Bedürfnis den Nikotinspiegel aufrecht zu erhalten, wird deswegen immer stärker und äußert sich durch Entzugserscheinungen.

Rauchen kann auch zu einer psychischen Abhängigkeit führen, welche sich darin äußert, dass Raucher in bestimmten Situationen das Verlangen nach einer Zigarette verspüren. Soziale Komponenten sind ebenfalls Verstärker des Rauchens, beispielweise eine Zigarettenpause mit Arbeitskollegen.

Doch die gute Nachricht ist, dass du mit dem Rauchen aufhören kannst, wenn du es auch wirklich willst!

 

1. Du musst Aufhören wollen!

Ehemalige Raucher berichten, dass sie eines Tages beschlossen haben, alles wegzuwerfen und nie wieder eine Zigarette anfassten. Viele haben das auch durchgezogen und all ihre Rauch Utensilien, wie Aschenbecher, Feuerzeuge, Papers und Tabak weggeworfen. Der Wille muss jedoch zu 100% da sein!

2. Ruhephase

Wir rauchen in stressigen Situationen, oder wenn wir mit Freunden zusammen unterwegs sind. Es ist somit wichtig, gerade in der ersten Zeit Stress zu vermeiden und dir am besten Urlaub zu nehmen. Außerdem wirst du in den ersten Tagen/ Wochen vermutlich unglaubliche Stimmungsschwankungen haben, die aber wieder vorübergehen werden.

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3. Gründe und Notfallplan

Schreibe dir alle Gründe auf, warum du mit dem Rauchen aufhören willst und klebe diese Liste auf deinen Kühlschrank, sodass du sie täglich mehrmals vor Augen hast.

Ebenfalls ist es wichtig dir einen Notfallplan anzulegen. Es wird Tage geben, an denen du sehnsüchtig nach einer Zigarette verlangen wirst, beispielsweise aus Langeweile oder in Stress Situationen. Hier brauchst du etwas, das dein Verlangen schwächt und dich ablenkt. Das kann Kaugummi sein oder einfach ein Glas Wasser.




4. Entzugserscheinungen – was tun?

Vermutlich wirst du Arten von Entzugserscheinungen verspüren. Schlafstörungen, Husten und Nervosität gehören zu ihnen. Sie sind normal und zeigen, dass sich dein Körper entgiftet. Nach ein paar Tagen werden diese Entzugserscheinungen langsam vergehen und positive Aspekte kommen zum Vorschein. Dein Geruchssinn wird sich verbessern und du kannst wieder Geschmäcker wahrnehmen. Außerdem wird dein Atem freier und du stinkst nicht andauernd nach Nikotin.

5. Vergesse nicht dich zu belohnen!

Es ist wichtig dich zu belohnen! Mit dem Rauchen aufzuhören ist nicht einfach, jedoch kannst du dir es mit einer Belohnung versüßen. Am besten ist es sich eine Belohnung auszusuchen, welche dir so viel Freude bereiten würde und somit auch zu deiner Motivation dient.

Du kannst dir beispielsweise jeden Tag die Geldsumme, die du für Zigaretten ausgibst auf die Seite legen und dir damit nach einer gewissen Zeit etwas kaufen. Du kannst dich auch mit einem Urlaub belohnen. Wichtig ist es, etwas zu finden, das du unbedingt haben möchtest.

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Fazit

Worauf wartest du? Du weißt selbst, wie schädlich und ungesund das Rauchen ist und vermutlich möchtest du auch damit aufhören. Warte nicht auf Morgen oder Übermorgen, sondern fange am besten gleich damit an! Deine Gesundheit wird dir dankbar sein und du wirst sehen wie viel Geld du eigentlich für Zigaretten ausgibst.